Aktivitäten
Förderverein des Ambrosianums
Förderverein des Ambrosianums
Als noch junger Verein ist die Öffentlichkeitsarbeit weiter ein Schwerpunkt unserer Aktivitäten. Wir versuchen, weitere Ehemalige als Freunde des Ambrosianums zu gewinnen. Dazu gehen wir aktiv auf Menschen zu und haben einen Info-Flyer erstellt, der den Verein einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert.
Am 15.07.2022 hat unsere Mitgliederversammlung stattgefunden. Besonderer Tagesordnungspunkt war der Ideenaustausch hinsichtlich einer eigenen Projektkategorie im Verein, welche zukünftig die Vernetzung der Alumni im Verein stärker fördern und organisieren soll. Damit verbunden ist es unser Ziel, mehrere (große und kleine) Veranstaltungen für die Alumni unter unseren Vereinsmitgliedern zu organisieren. Darüber hinaus wurde auch eine Neufassung der Beitragsordnung beschlossen. Ebenfalls fand eine Nachwahl für den Vorstand statt: Tobias Albers hat sein Amt aus persönlichen Gründen zur Verfügung gestellt, als Ersatzmitglied für das nächste Jahr wurde Theresa Zöller gewählt. Der Vorstand dankt Tobias Albers in besonderer Weise für sein Engagement und wünscht auch der Nachfolgerin viel Freude und alles Gute!
Auch das darauffolgende Sommerfest (gemeinsam von Ambrosianum und Förderverein veranstaltet) war in vielerlei Hinsicht spektakulär und ereignisreich, ganz besonders aber natürlich durch die Verabschiedung von Rupert Föhr in den wohlverdienten Ruhestand.
Am Mittwoch, 5. Mai 2021 fand der digitale Ambros Talk „Corona in Beratung und Kunst“ statt. Die Gäste des Abends waren:
Entsprechend dem Jahresthema „Krise“, welches dieses Jahr für das Ambrosianum College gewählt wurde, ging der Talk auf die Corona-Krise aus dem Blickwinkel von psychologischer Beratung und bildender Kunst ein. „Welche Bedeutung nimmt die Corona-Pandemie im gesellschaftlichen und studentischen Kontext ein? Wo lehrt uns die Krise aber auch Kreativität, kann Kunst einen Zugang zur Auseinandersetzung und Verarbeitung der Krise aufzeigen? Worin öffnen sich Potenziale und Auseinandersetzungen für uns als Student*innen, Theolog*innen und Christ*innen? Welche Erfahrungen haben wir gemacht?“ – diese Fragen wurden in einem lebhaften Austausch an diesem Abend diskutiert.